Gesundheit für Ihr Tier

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Artikel, die wir am Lager haben:

Arthridonum K

Hinweis zur Anwendung
Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen
Kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

 Dosierung

Körpergewicht

tägliche Dosis

< 5 kg

1,25 g

ab 5 kg

2,5 g

ab 10 kg

5 g

ab 30 kg

7,5 g

ab 40 kg

10 g

ab 50 kg

12,5 g

ab 60 kg

15 g

1 Messlöffel = ca. 1g / Ein gehäufter Teelöffel entspricht ca. 7,5 g


Anwendung
Die zu verabreichende Menge Arthridonum K unter das Futter mischen. Die empfohlene Tagesdosis kann auf zwei Futterrationen aufgeteilt werden. In den ersten zwei Wochen die doppelte Dosis anwenden. Arthridonum K kann als Kur oder als Dauergabe angewendet werden. Empfohlene Anwendungsdauer sind 12 Wochen, diese kann individuell verlängert oder bei einer Aufbaukur verkürzt werden.

Arthridonum K - Das Geschenk für die Gelenke

Arthridonum K – neues Gelenkpulver für Hunde und Katzen
Arthridonum H – der unermüdliche Kämpfer auf der Gelenkschmerzfront und eins unserer größten Verkaufserfolge – bekommt einen Bruder: Arthridonum K. Das neue Gelenkpulver für Hunde und Katzen basiert auf der gleichen effektiven Formel wie das ursprüngliche Präparat, enthält aber anstatt Milchpulver zwei pflanzliche Zutaten: Karottenpulver und Kokosmehl. 

Innovatives Nahrungsergänzungsmittel
Die neue Zusammensetzung verändert das altbewährte Rezept nicht grundlegend und rüttelt nicht an den erprobten Bestandteilen: Chondroitin, Glucosamin und MSM. Das Wirkstoff-Trio, das seit Jahren bei Arthrose und anderen Gelenkerkrankungen zum Einsatz kommt, bleibt unangetastet. Karottenpulver und Kokosmehl als Ersatz für Milchpulver machen das Gelenkmittel aber auch für laktoseintolerante  oder ernährungssensible Tiere attraktiv.

Was ist Arthridonum?
Die Geburtsstunde von Arthridonum geht auf den bekannten Hamburger Tierarzt Dirk Schrader zurück, der das Gelenkmittel für den deutschen Markt adaptiert und den Heilkraft-Gründern zur Verfügung gestellt hat. Getreu dem bekannten Spruch „Nomen est omen“ sagt der Name schon alles: Das lateinische Wort Arthron steht für „Gelenk“ und „Donum“ für Geschenk. Der Buchstabe K symbolisiert die neuen Bestandteile Karotte und Kokos und ähnelt wohlklingend dem Hamburger Original Arthridonum H. Ein Geschenk für Gelenke – wohltuend und wirksam.

Der erprobte Wirkstoff-Verbund im Arthridonum K

  • Glucosamin ist ein körpereigener Aminozucker und ein natürlicher Bestandteil der Knorpel, des Bindegewebes und der Gelenkflüssigkeit. 
  • Chondroitin – auch als Chondroitinsulfat bekannt – ist ein natürliches Polysaccharid, das vom Körper gebildet wird, um Knorpelgewebe aufzubauen.
  • MSM ist eine Schwefelverbindung und das dritthäufigste Mineral im menschlichen und tierischen Körper. Der als Methylsulfonylmethan oder auch Dimethylsulfon bekannte Wirkstoff kann den körpereigenen natürlichen Gelenkaufbau, insbesondere des Gelenkknorpels, sowie des Stützapparates begünstigen.

Arthridonum K und sein Geheimnis
Die Kraft der alten Rezeptur von Arthridonum liegt einerseits in den drei sorgfältig gewählten und seit langem erfolgreich eingesetzten Wirkstoffen: Glucosamin, Chondroitin und MSM. Andererseits sind aber auch die durchdachten Proportionen wichtig, in denen die Bestandteile miteinander vermengt wurden. Durch die geballte Kraft aus Vitaminen, Aminosäuren und Mineralien kann das Präparat tatsächlich ins Gelenk gelangen. Begleitet von einer angepassten Ernährung sind die drei Substanzen sinnvoll, um sowohl bei jungen als auch ausgewachsenen Tieren die natürliche Funktion des Gelenkknorpels zu unterstützen.

Für wen ist Arthridonum geeignet?
Das neue Heilkraft Gelenkmittel ist ideal für Risikorassen, sportlich aktive Hunde und Freigänger-Katzen, kann aber auch bei allen betroffenen Alt- und Jungtieren angewendet werden. Arthridonum K ist die natürliche Wahl für eine normale Funktion des Bewegungsapparates.

Zusammensetzung
Karottenpulver, Kokosmehl, Glucosamin, Chondroitinsulfat, Methyl- Sulfonyl-Methan (MSM)

300g

39.00 CHF

Schwefel

Anorganischer Schwefel - Sulphur 99,9% Ph. Eur

Anorganischer Schwefel ist mit keinem anderen Stoff verbunden, anders als beim organischen Schwefel MSM, Methylsulfonylmethan. Er liegt als chemisches Element in Reinform vor. Seine Konsistenz ist ähnlich wie Mehl, hat eine satte, gelbe Farbe und ist geruchs- und geschmacksneutral. Schwefel ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt, da er Bestandteil von vielen Aminosäuren ist.

Eigenschaften
Leuchtend gelbes, sehr feines Pulver

Inhaltsstoffe
Anorganischer Schwefel 99,95 Ph. Eur.

350g

19.00 CHF

Zeolith

Zeolith - 93% Klinoptilolith

Zeolith: Ein Geschenk aus den Tiefen der Erde
Als in der grauen Vorzeit heiße Lavaasche bei Vulkanausbrüchen auf den feuchten Boden oder ins Meer gesunken ist, hat sie sich mit dem erhitzten Wasser verbunden. Aus diesem erzwungenen Zusammenschluss sind zahlreiche Mineralien hervorgegangen, darunter auch Zeolith. Unser Zeolith enthält mit 93% zu einem sehr großen Teil das vulkanische Klinoptilolith, welches eine enorme Oberflächenvergrößerung aufweist. Dadurch ist das Pulver ein hervorragendes Bindemittel.

Was ist Zeolith?
Sein bereits 1756 geprägte Name setzt sich aus dem Griechischen zéō für „sieden“ und lithos für „Stein“. Das von dem schwedischen Mineralogen Axel Fredrik erfundene Kunstwort beschreibt das „aufbrausende“ Verhalten des Minerals in Verbindung mit der Erwärmung: Erhitzt man Zeolith mit dem Lötrohr, wird das im Inneren gebundene Wasser sehr dynamisch freisetzt und das Mineral zum „siedenden Stein“.

Der Held der Gesteine: Klinoptilolith Zeolith
Von dem vulkanischen Gestein kommen in der Natur etwa 60 Arten vor, die nach ihrem Aufbau in drei Varianten eingeteilt werden:

  • Blätterzeolithe (schuppig)
  • Faserzeolithe (faserig)
  • Würfelzeolithe (kristallin)

Zu den letzteren gehört auch das Klinoptilolith, das als einzige der vielen Zeolith-Formen für den menschlichen Organismus relevant ist. Sein inneres Gerüst besteht aus mikroskopisch kleinen Hohlräumen, Käfigen und Kanälen. Dank dieser einzigartigen mikroporösen Struktur kann ein Gramm Zeolith eine Oberfläche von über 1.000 m² aufweisen.

Klinoptilolith: anziehend und beziehungsfähig
Klinoptilolith besteht hauptsächlich aus Silizium- und Aluminiumatomen, die von Sauerstoffatomen zusammengehalten werden. Betrachtet man seine außergewöhnlichen Bindungseigenschaften, könnte man Zeolith getrost als eins der beziehungsfähigsten und anziehendsten Minerale nennen, die unseren Planeten je bereichert haben. In der Praxis fungiert Zeolith-Pulver wie ein Schwamm: Im trockenen Zustand nimmt es viel Feuchtigkeit zusammen mit anderen Substanzen, wie Giften oder Schadstoffen auf und speichert sie in den hohlen Zwischenräumen. Die dort eingelagerten Kationen und Wassermoleküle können Ionen austauschen und Stoffe auf- und abgeben.

Schwammige Struktur
Einen Durchbruch auf der internationalen Bühne feierte das Tuffgestein bei den nicht so erfreulichen Ereignissen: Er kam bei den Reaktorunfällen in Tschernobyl und Fukushima zum Einsatz und verhinderte dank seiner außergewöhnlichen Bindefähigkeit die massive Ausbreitung von radioaktiven Substanzen. Seine schwammähnliche Struktur erlaubt es ihm nämlich, Stoffe zu binden und zu transportieren: Klinoptilolith zieht bestimmte Substanzen an, während andere abgestoßen werden. So nimmt das ultrafein gemahlene Pulver Schwermetalle wie Blei, Quecksilber oder Nickel, aber auch Pestizide oder Schimmelpilzgifte an und gibt Calcium, Magnesium oder Kalium ab.

Unterschiede zwischen Zeolith oder Bentonit
Kommt Zeolith zur Sprache, wird oft auch Bentonit genannt. Doch trotz zahlreicher Gemeinsamkeiten, sind beide Mineralien unabhängige Akteure. Zeolith hat eine kristallene Struktur, Bentonit ist dagegen schichtartig aufgebaut. Kommt Bentonit in Kontakt mit Wasser, bildet die Tonerde einen schleimartigen Film, der bei Klinoptilolith wiederum nicht entsteht. Bentonit ist auch etwas größenwahnsinnig und kann sein Volumen um das zehn- bis zwölffache vergrößern. Zeolith bläht sich kaum auf, sondern bleibt in sich gedrungen.

Inhaltsstoffe
100% Zeolith

Dosierung
1-2g pro 10kg Körpergewicht

250g

20.00 CHF

Artemisia annua

Artemisia annua Auszug mit DMSO

Artemisia annua – eine Pflanze mit internationalem Ruf
Kaum eine Pflanze hat international so viel Aufsehen erregt wie Artemisia annua – hierzulande als Einjähriger Beifuß bekannt. Seinen Ruhm verdankt das äußerlich unscheinbare Kraut der Entdeckung eines wichtigen Inhaltsstoffes in seinem Inneren: Artemisinin. Das Terpen, das in den Blättern und Blüten der asternartigen Pflanze vorkommt, wurde 1969 von der chinesischen Pharmakologin Tu Youyou isoliert und im Kampf gegen Malaria im Vietnamkrieg eingesetzt. Über 40 Jahre später, 2015, hat die Wissenschaftlerin für ihre gesundheitsträchtigen Forschungsergebnisse den Nobelpreis vergeben bekommen. Die Auszeichnung brachte Artemisia annua oder vielmehr ihrem Hauptwirkstoff Artemisinin weltweite Aufmerksamkeit und rückte seine erfolgreiche Bekämpfung der multiresistenten Stämme von Plasmodium falciparum, dem Malaria-Erreger in den Fokus. Das Artemisinin wurde inzwischen patentiert und gilt als eines der wirksamsten Malaria-Medikamente überhaupt.

Seit 2000 Jahren in China im Einsatz
Doch der Einjährige Beifuß kann viel mehr als sich „nur“ gegen die Malaria zu behaupten. In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die Pflanze bereits seit über 2000 Jahren bekannt und hauptsächlich zur Stärkung des Immunsystems im Einsatz. Die Chinesen greifen nach Artemisia bei Fieber, Infektionen und Entzündungen, aber auch bei Nahrungsunverträglichkeiten, Verdauungsproblemen oder Wurmbefall.

Hunderte Wirkstoffe enthalten
Neben dem sekundären Pflanzenstoff aus der Gruppe der Terpene – dem weltbekannten Artemisinin – sind bis heute 245 verschiedene Wirkstoffe aus der aromatisch duftenden Pflanze isoliert und nachgewiesen worden. Experten gehen allerdings von über 600 biologisch wirksamer Inhaltsstoffe aus. Gesundheitlich relevant sind ätherische Öle, wie Eukalyptusöl und Menthol, Alpha- und Beta-Pinene, Kampfer, Limonen, Flavonoide sowie essenzielle Fettsäuren.

Artemisia-Präparat mit DMSO
Im Gegensatz zur Artemisia annua als alkoholischer Auszug, in der die frisch geerntete Pflanze in Alkohol konserviert wird, ist die Variante mit DMSO alkoholfrei. DMSO steht für Dimethylsulfoxid – eine natürliche Schwefelverbindung aus der Gruppe der Sulfoxide. Unser  Artemisia-Pflanzenauszug ist mit 99,9% DMSO Ph. Eur. versetzt, wodurch seine Kraft noch weiter verstärkt wird. Die Abkürzung Ph. Eur. bedeutet Pharmakopoea Europaea (Europäisches Arzneibuch) und weist auf die Pharmazeutische Reinheit hin. Das Elixier aus dem Einjährigen Beifuß ist hervorragend als Aromazusatz und weitere Einsatzwecke geeignet. Für eine einfach und perfekte Dosierung empfehlen wir unsere Tropfenpipette 1,8 ml.

Inhaltsstoffe
99,9 % Dimethylsulfoxid Ph. Eur., Artemisia annua Pflanzenauszug

Floratur Biota

Floratur Biota - Effiziente Mikroorganismen

Floratur Biota – Effiziente Mikroorganismen
Floratur Biota ist ein hochwertiges EM Produkt mit vielseitiger Anwendung. Jede Flasche enthält eine genau abgestimmte Mischung verschiedener aeroben und anaeroben Bakterienkulturen, die zusätzlich feinstofflich informiert wurden. Der Name Biota ist kein Kunstwort – es kommt aus dem Griechischen biotē (Leben) und steht für alle Lebewesen eines Ökosystems, also Flora und Fauna einer Region oder einer Periode. Daran angelehnt haben wir ein Produkt kreiert, das voller Lebenskraft steckt und sich unter anderem dafür eignet, Heulage und Silage herzustellen, die Stallluft zu reinigen und das Fell Eurer Tiere zu pflegen. Die Anwendungen der EM reichen aber weit darüber hinaus.

Was ist EM?
Die Abkürzung EM steht für Effiziente Mikroorganismen, die noch häufiger als effektiv bezeichnet werden. Damit sind positive Mikroben gemeint, die überall in der Natur vorkommen und für aufbauende Prozesse wie Wachstum, Wohlbefinden, Gesunderhaltung und Regeneration verantwortlich sind. EM sind nur ein kleiner Teil aller auf der Erde vorkommenden Mikroorganismen, die zahlen- und volumenmäßig alle anderen Lebewesen bei weitem übertreffen. Mit 70 Prozent stellen die mikroskopisch kleinen Lebewesen den größten Anteil an lebender Materie dar. 

Nützliche Mikroorganismen
Mikroorganismen umfassen winzige, einzellige Lebewesen, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Zu Mikroben gehören Bakterien, Pilze, Algen oder Einzeller (Urtierchen). Nützliche Mikroorganismen verhindern Fäulnis, Schimmelbildung oder Oxidation, machen aber lediglich etwa fünf Prozent aller Mikroben aus. Eine ähnlich große Gruppe repräsentieren die bösen, pathogenen Mikroorganismen: Sie sind verantwortlich für Krankheiten, Schwäche, Fäulnis und schlechte Gerüche. Die überwiegende Mehrheit der Mikroorganismen – etwa 90 % – ist opportun und bleibt so lange neutral, solange sich das mikrobielle Umfeld im Gleichgewicht befindet. Damit ist das Milieu gemeint, dem eine Schlüsselrolle in dem heutigen Verständnis der Gesundheit zukommt.

Was bedeutet Milieu?
Ein Milieu im medizinischen Sinne beschreibt eine natürliche Umgebung in einem oder um einen Organismus, die durch bestimmte physikalische, chemische und biologische Faktoren geprägt wird. Es kann Boden, Darm, Haut oder nur deren Teil sein, wie etwa Wundmilieu – ihnen allen ist eins gemeinsam: eine bakterielle Besiedelung. Der menschliche Körper beherbergt zehnmal so viele Bakterien wie Zellen, streng genommen bestehen wir also zu 90 % aus Bakterien. Sie kommen im Darm, in der Mundhöhle und Speiseröhre, auf der Haut, in den Achselhöhlen, den Geschlechtsorganen und im Atemtrakt besonders zahlreich vor. Befinden sich die Mikroorganismen in einem natürlichen Gleichgewicht, ist das Milieu gesund. Dabei gibt es nach Auffassung von Professor Teruo Higa, dem Entdecker der effizienten Mikroorganismen, nur wenige Stämme, die darüber entscheiden, ob in einem Milieu überwiegend positive oder negative Vorgänge stattfinden. Gerät ein Milieu aus dem Gleichgewicht, gewinnen krankmachende Mikroben die Oberhand – die opportunen Mikroorganismen schließen sich den Übeltätern an.

Was ist effektiv an Mikroorganismen?
Warum werden die guten Mikroorganismen als effektiv bezeichnet? Ihren Namen verdanken die kleinen Helferlein der außergewöhnlichen Fähigkeit, ihre komplett unterschiedlichen „Lebensmodelle“ so miteinander zu verzahnen, dass sie den größtmöglichen Nutzen von der Fusion ziehen. Die aeroben Mikroorganismen benötigen Sauerstoff und verbrauchen ihn, indem sie Stickstoff als Abfall produzieren. Die anaeroben Mikroben wiederum brauchen Stickstoff und geben Sauerstoff ab. So unterstützen sich die Effizienten Mikroorganismen und sind in der perfekten Symbiose dabei hilfreich und förderlich für Mensch, Tier und Natur.

EM Anwendung
Mikroben sind allgegenwärtig und so erstreckt sich auch das Anwendungsspektrum der Effizienten Mikroorganismen auf beinahe alle Bereiche des Lebens. Während sich die Entdeckung in den frühen 1980ern ausschließlich auf Pflanzen und Boden ausgewirkt hat, finden EM heutzutage nicht nur als Dünger oder Bodenaktivator Einsatz.Sie bewähren sich auch bei Stall- & Käfigreinigung, bei Tierpflege und Futterergänzung, bei Wasseraufbereitung und Luftreinigung sowie im Haushalt.

Inhaltsstoffe
Verschiedene aerobe und anaerobe Bakterienkulturen, Fermente, dynamisch potenzierte Spurenelemente, Zeolith + 1 Keramik-Pipe.